Geschichte

Geschichte Islands

Landnahme und der Freistaat (ca. 870-1264)

Die Isländische Geschichte beginnt mit der Landnahme also dem Tag als der Wikinger Ingólfur Arnarson als erstes sich dauerhaft dort wo jetzt die hauptstadt von Island,Reykjavík, ist niedergelassen hat.
Im Jahr 999 (oder 1000) wurde das Christentum durch Beschluss des Althing,das in 930 gegründete parlament Islands,angenommen.


Fremdherrschaft und Notzeiten (1264-1944)

Im 13,14. Jahrhundert geriet Island zuerst in die Hände der norwegischen und dann in die der dänischen Krone.
Mitte des 16. Jahrhundert führt die dänische Krone die Reformation ein was in der Gesellschaft für tiefgründigen veränderungen sorgte.
Ausserdem etablierte die Krone ein strenges Handlesmonpol das die Wirtschaft stark behinderte
In 1874 erhielt Island eine eigene Fassung,in 1918 dann die Unabhänigkeit durch einen Unionsvertrag mit Dänemark.
Im 2.Weltkrieg war Dänemark von Deutschland besetzt und daher hat Groß britanien und die USA als Schutz Island besetzt.
Am 17. Juni 1944 erklärte Island in Þingvellir formell seine volle Unabhängigkeit und gründete die moderne Republik Island, ein Datum, das heute als Nationalfeiertag gefeiert wird.