Fische

Fische – Die stillen Unterwasserbewohner

Die Haltung von Zierfischen im Aquarium ist eine entspannende Form der Haustierhaltung,
stellt aber hohe Anforderungen an die Wasserqualität und die richtige Einrichtung.

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Wesen und Sozialstruktur

Fische sind keine pflegeleichten Dekorationen, sondern benötigen ein artgerechtes Sozialumfeld.

Schwarmfische:

Brauchen eine größere Gruppe (mindestens zehn Tiere).

Gesellige Fische:

Benötigen Artgenossen (mindestens fünf Tiere).

Paar-/Haremshaltung:

Manche Arten leben in Paaren oder Harems.

Einzelgänger:

Einige Arten müssen einzeln gehalten werden.
Anfänger sollten mit maximal zwei oder drei Fischarten starten, die ähnliche Wasseransprüche haben.

Haltung und Umgebung

Das Aquarium muss ausreichend groß sein, um den Fischen genug Platz zu bieten.

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Mindestmaß:

Ein Aquarium sollte mindestens 54 Liter fassen.

Einrichtung:

Wichtig sind Filter, Heizung und Versteckmöglichkeiten wie Pflanzen und Steine.

Ernährung und Pflege

Fische brauchen weniger Futter als oft angenommen.

Fütterung:

Ein- bis zweimal täglich, ohne Überfütterung, da diese zu Gesundheitsproblemen und schlechter Wasserqualität führen kann.

Wasserqualität:

Die regelmäßige Kontrolle und Anpassung des pH-Werts und der Härte ist entscheidend für das Wohl der Fische.

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